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Die richtige Sortenwahl, der Grundstein für eine erfolgreiche Silomaisernte

Im Silomaisanbau sind Energieertrag je Saatgut erhältlich Hektar (MJ NEL/ha oder ME/ha) und Stärkeertrag je Hektar als Erfolgsfaktoren zu nennen. Merkmale wie Energiedichte (MJ NEL oder MJ ME / kg TM) und der Stärkegehalt (% Stärke i.d. TM), aber auch die Restpflanzenverdaulichkeit sind weitere wichtige Merkmale für die Futterqualität.

Besonders vorteilhaft für die Silomaisproduktion ist die Kombination aus einer hohen Kornleistung der Sorte, mit einer gesunden Restpflanze. Bei der Sortenwahl gilt es zu beachten, dass hohe Energiegehalte in der Maissilage vorrangig durch eine starke Kornleistung der Sorte erzielt werden (Stärkegehalt).

Futterwert der Restpflanze

Neben der Kolbenleistung spielt aber auch der Futterwert der Restpflanze eine große Rolle. Auch bei kolbenbetonten Sorten beträgt der Anteil der Restpflanze (Stängel, Blätter und Lieschen) ca. 40–50 % der TM. Der Kolben ist immer der wichtigste Energielieferant für die Fütterung und beinhaltet ca. 2/3 der Energiemenge der Maispflanze.

Futterwert der Restpflanze

Pflanzen mit länger grün bleibenden Restpflanzen (Stay-green Sorten) bieten zusätzlich die Möglichkeit den Futterwert noch weiter zu steigern, da vitale und grüne Restpflanzen zum Zeitpunkt der Ernte eine höhere Verdaulichkeit mitbringen, als abgereifte Restpflanzen. KWS als DER erfolgreiche Silomaiszüchter in Europa erleichtert deine Sortenwahl zum erfolgreichen Silomaisanbau mit Sorten, die die oben angesprochenen Merkmale konstant und verlässlich erfüllen.

*Dieser Artikel erschien zuerst auf Kws.com

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